Management
      Pit Bangerter
Geschäftsführer

Mitglied der Geschäftsleitung
Leiter Technik & Ausbildung
 
  Tom Weber

Mitglied der Geschäftsleitung
Leiter Seilpark
 
  Leo Lauterburg

Leiter Betrieb
 
  René Iseli

Leiter IT & Web
      Francois Egli

Mitglied der Geschäftsleitung
Leiter Administration & Finanzen
 
      vakant

Leiterin Kommunikation & Marketing
 
      Malou Suter

Leiterin Crew
 
  Simon Leutwyler

Leiter Bau & Material

Crew 2024


Geschichte
2023
Der Start der Saison 2023 war gezeichnet vom schlechtesten Wetter seit dem Bestehen des Seilparks Bern. Noch nie musste der Seilpark an so vielen Tagen geschlossen bleiben. Dies änderte sich glücklicherweise mit dem Sommer und zum Abschluss der Saison wurden wir alle mit schönstem Herbstwetter belohnt. So besuchten uns schließlich über 21’000 Kletterfreudige. Die grosse Neuerung der Saison 2023 war die Einführung eines papierlosen Ablaufes im Parkbetrieb. Über die Saison konnten wir die Abläufe optimieren und den Papieranteil auf unter 20% senken.

2022
Da im Frühling 2022 auch die letzten Coronamassnahmen beendet wurden, konnte nach 2 Jahren Pandemie wieder eine ganz gewöhnliche Seilparksaison geplant und durchgeführt werden. Der gewohnte Betriebsablauf kehrte mehrheitlich wieder zurück, wobei ein paar Änderungen aus der Coronazeit beibehalten wurden, welche auch unter den normalen Gegebenheiten als sinnvoll erachtet wurden. Mit erneut über 23’000 Besucher:innen konnte nicht an die sehr überdurchschnittliche Vorsaison angeknüpft werden, aber wir blieben weiterhin auf erfreulich hohem Niveau.

2021
Auch die Saison 2021 wurde von den Coronamassnahmen begleitet. Jedoch waren die angepassten Betriebsabläufe bereits verinnerlicht und alle hatten sich schon längst an die «neue Normalität» ge-wöhnt. Die Pandemie hatte den Trend zu Outdooraktivitäten wahrscheinlich noch verstärkt, und da der Seilpark aufgrund seiner Beschaffenheit auch keiner Kapazitätsbeschränkung unterworfen war, konnte wieder ein neuer Besucher:innenrekord verzeichnet werden. Insgesamt konnte ROPETECH in der Saison 2021 exakt 28`000 Kundinnen und Kunden willkommen heissen. Viele Tage mit sehr hoher Auslastung forderten die Crew heraus, doch diese meisterte alles mit Bravour.

2020
Die «Corona-Saison». Wie alle Menschen und Firmen in der Schweiz wurde auch ROPETECH vom Coronavirus, bzw. den vom Bund getroffenen Gegenmassnahmen, getroffen. Kurz vor Eröffnung der Saison 2020 wurde der erste schweizweite Shutdown ausgerufen. Der Seilpark durfte seine Tore nicht wie geplant öffnen und die Crew konnte ihrer gewohnten Arbeit nicht mehr nachgehen. Dank dem Instrument der Kurzarbeitsentschädigung konnten jedoch alle Stellen erhalten werden und nach dem Shutdown konnte die Saison 2020 im Juni endlich starten. Die Besucher:innenzahlen waren trotz der Massnahmen sehr erfreulich und am Ende der verkürzten Saison konnte der Seilpark einen Besucher:in-nenstand von 17`193 aufweisen.

2019
Das neue Sicherungssystem «Clic-It» wird auf allen Selbstsicherungs-Parcours eingeführt.

2018
ROPETECH feiert das 15-jährige Bestehen. Nebst einer grossen Jubiläumsfeier für ehemalige und derzeitige Mitarbeiter präsentiert sich ROPETECH dieses Jahr zum ersten Mal am Gurtenfestival. In der Stadt werden zur Feier sogar orange Karabiner mit Preisen aufgehängt. Auch bezüglich der Vielkletterer vermeldet ROPETECH dieses Jahr einen Rekord – über 250 Saisonkarten Besitzer.

2017
Nicht nur der goldige Herbst, sondern auch die vermehrten Saisonkartenaktionen führen zu einem neuen Besucherrekord bei ROPETECH. Schlussendlich vergnügen sich dieses Jahr fast 22'000 Besucher im Seilpark. Heftige Stürme plagen den Wald durch den Winter. Zu unserem Glück jedoch halten die meisten Bäume dagegen und stehen auch fürs nächstjährige Jubiläum noch.

2016
Ein nasser Frühling und ein heisser Sommer sind der Grund dafür das in dieser Saison der Andrang nicht ganz so gross ist. Trotzdem profitieren besonders die kleinen Besucher von unseren Neuerungen im Kinderparcoursbereich. Nebst einer langen Seilbahnerweiterung können sich die Kinder seit dieser Saison auch am 10 Meter hohen Monkeytree versuchen.

2015
über den Winter wurde das Kassenhaus fertiggebaut. Neu gibt es nicht nur mehr Platz für unsere Mitarbeiter und Waldgänger, sondern auch einen noch einfacheren und schneller Kundenablauf. In der Saison 2015 empfangen wir erneut über 20'000 Kunden im Wald. Besonders freuen wir uns über die vielen Schulklassen, die vor und nach den Sommerferien den Weg in den Seilpark gefunden haben.

2014
Der Seilpark Bern durfte in dieser Saison gerade zwei Erfolge feiern. Zum einen konnten wir, trotz oder gerade wegen dem etwas milden Sommer, eine hervorragende Saison mit über 20'000 Besucherinnen und Besuchern verbuchen. Zum andern hat das Verwaltungsgericht Bern endlich in unserem Sinne bezüglich des Baugesuches entschieden. Dementsprechend begannen auch schon ende November die ersten Arbeiten an dem neuen Kassenhäuschen und der WC-Anlage. Zusammengefasst war es eine rundum gelungene Saison ohne Zwischenfälle, die grosse Lust auf das neue Jahr im Seilpark Bern bereitet.

2013
In dieser Saison feierte ROPETECH sein 10 jähriges Jubiläum! Die Saison 2013 verlief vom Betrieb her mit 17'000 Kunden eher ruhig und stressfrei. Jedoch war das Jubiläum ein willkommener Anlass für ein Fest, zu welchem alle ehemaligen und aktuellen Mitarbeiter in den Park eingeladen wurden. Alles in allem lässt sich sagen, dass wir stolz auf 10 erfolgreiche Jahre zurückblicken können, in denen wir über 160'000 Besucherinnen und Besucher im Seilpark Bern empfangen durften.

2012
Auch wenn das Wetter zu Beginn des Sommer etwas schlechter ausfiel, konnten nicht zuletzt wegen dem neuen POWERFAN viele abenteuerlustige Gäste in den Wald gelockt werden. Neu werden zudem Teamevents im Seilpark, an Festen oder an Grossanlässen durchgeführt.

2011
ROPETECH hofft, in der Saison 2011 erneut viele zufriedene BesucherInnen willkommen heissen zu dürfen. Neu gibt es für Vielbesucher Saisonkarten. Zudem können Reservationen ab zwei Personen online getätigt werden. Mit neuen aufregenden Elementen wird für mehr Abwechslung auf den verschiedenen Parcours gesorgt.

2010
Auch dank der Einführung der beliebten Kinderparcours kann ROPETECH eine Rekordbesucherzahl verbuchen. Mehr als 21'000 Personen besuchen den Seilpark. Dank dem durchlaufenden Sicherungssystem haben bereits Kinder ab 4 Jahren die Möglichkeit, unter der Aufsicht der Eltern von Baum zu Baum zu klettern. Die Kinderparcours zeichnen sich dadurch aus, dass das Umhängen der Sicherung vollständig entfällt.

2009
ROPETECH darf in der Saison einen neuen Besucherrekord verzeichnen! Knapp 21'000 Abenteuerlustige begehen den Seilpark Bern am Thunplatz. für Gruppen auf Voranmeldung gibt es für den Parkbesuch keine Saisonbeschränkung mehr. Leider können die geplanten Anpassungen der Infrastrukturbauten und der Waldlehrpfad noch nicht wie erhofft umgesetzt werden.

2008
Das neue Highlight ist der Parcours 7, der sogar die sportlichsten Gäste ins Schwitzen bringt. Organisatorische Neuerungen wie etwa die Festanstellung von Mitarbeitern tragen zu einem reibungslosen Parkbetrieb bei. ROPETECH empfängt wiederum 20'000 Klettergäste.

2007
Der Pendelsprung und die Aussichtsplattform auf 23 Metern Höhe sind die neuen Attraktionen dieser Saison. Die elektronischen Komponenten werden verfeinert. Ein Alarmsystem in den Bäumen ermöglicht es den ROPETECH Mitarbeitern, bei Problemen schnell zur Stelle zu sein. Die Zusammenarbeit mit Schweiz- und Berntourismus, den Medien und weiteren Partnern steigert den Bekanntheitsgrad von ROPETECH. Mit rund 20'000 Besucher und Besucherinnen verbucht ROPETECH die soweit erfolgreichste Saison. Das Startkapital aus privaten Darlehen kann grösstenteils zurückbezahlt werden.

2006
In dieser Saison entwickelt sich ROPETECH insbesondere im Bereich der Elektronik weiter. Um den grossen Besucherandrang sicher und effizient zu bewältigen, entwickelt ROPETECH ein eigenes Kassensystem. Kunden können sich online zuhause oder vor Ort registrieren und erhalten auf einem mit Barcode vermerkten Laufblatt den theoretischen Eignungstest sowie weitere Instruktionen zum Ablauf. Das Klettermaterial, welches auch mit einem Barcode versehen ist, kann somit auf den jeweiligen Kunden gebucht werden. Dies hilft der ROPETECH GmbH einerseits den Gebrauch des Materials zu überwachen, anderseits nützliche Statistiken zu ziehen. Das neue Reservationssystem für Gruppen ermöglicht es, die gut 400 Anmeldungen abzuhandeln. An der Parkanlage werden Anpassungen im Bereich der Aufstiege und Parcours getätigt. ROPETECH empfängt rund 15'000 Gäste.

2005
Die Seilparkanlage wird um einen Parcours (Seilbahnparcours), eine Kletterwand sowie eine Gastroplattform, auf der man in luftiger Höhe essen kann, erweitert. Bis Ende 2005 hat ROPETECH insgesamt 25'000 Besuchern ein unfallfreies und unvergessliches Naturerlebnis bieten können.

2004
Basierend auf dem Erfolg des Pilotprojekts beantragt ROPETECH Ende 2003 die Baubewilligung für den stationären Seilpark im Berner Dählhölzliwald. Nach Erteilung der Bewilligung (nichtforstliche Kleinbauten) baut ROPETECH von März bis Juni eine Seilparkanlage, welche fünf Parcours und ca. fünfzig Plattformen in unterschiedlichen Höhen und Schwierigkeitsgraden umfasst.

2003
Im Juli wandelt ROPETECH seine Rechtsform von einer einfachen Gesellschaft in eine GmbH. Den Kern dieser GmbH bilden zwei Geschäftsleiter und weitere drei Ressortleiter. Zusätzlich kann die ROPETECH GmbH auf die Unterstützung von über zwanzig freiwilligen Helfern zählen. Das Pilotprojekt "Abenteuer- und Erlebnispark Thunplatz Bern" wird im Frühling temporär aufgebaut und im August 2003 erfolgreich durchgeführt.

2002
ROPETECH löst sich von der Pfadi, um zur unabhängigen Firma zu werden. Diese Unabhängigkeit ermöglicht ein professionelles Angebot von Aktivitäten für verschiedene Kundensegmente wie Familien, Schulen und Vereine, aber auch für Firmen und Organisationen.

1995
ROPETECH wird als interne Fachgruppe für Sicherheitsfragen im Pfadfindercorps Schwyzerstärn Bern gegründet. Neben der sicherheitstechnischen Beratung von Pfadfinderleitern organisiert ROPETECH diverse Ausbildungs- und Erlebniskurse im Grossraum Bern.